Mini Babybel® ist die ideale Nervennahrung bei spannenden Fußballpartien und ein perfekter Pausensnack für die Halbzeit. Passend zum Fußballhighlight des Jahres schmeißen sich die kleinen Käselieblinge in Schale: Im Aktionszeitraum von KW 19 bis 27 begeistern sie in 24 verschiedenen Fußballmotiven – das sieht nicht nur top aus, das gewährt den Fans auch die Chance auf tolle Gewinne. Mit dieser Promotion können Händler bei ihren fußballbegeisterten Kunden kräftig punkten: Snackfans können die Sonderfolien sammeln und in ein herunterladbares Sammelheft kleben. Unter allen Teilnehmern, die mindestens sechs verschiedene Sonderfolien gesammelt haben, werden drei Reisegutscheinen à 3.000€ sowie 1.000 Babybel® Fußbälle verlost.
Für Extra-Power im Handel sorgen sportliche Aufbauten am POS, die sofort auffallen. Die starke Mediapräsenz im TV und online mit über 1.000.000 Mini Babybel® Facebook-Fans und mehr als 250 Mio. Mediakontakten steigert im Aktionszeitraum die Nachfrage im Handel und versetzt ihn in Jubelstimmung.
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Über Bel:
Die Bel Group, ein 1865 gegründetes französisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Suresnes – Frankreich, ist heute ein wichtiger Akteur im Bereich der Milchprodukte und Fruchtsnacks und hat im Jahr 2019 einen Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erzielt. Die internationale Entwicklung basiert auf einem Portfolio von legendären Marken wie La Vache Qui Rit®, Kiri®, Babybel®, Leerdammer® und Boursin®, die Verbraucher auf der ganzen Welt anziehen. Die Produkte der Bel Group werden in 30 Werken weltweit produziert und in über 130 Ländern verkauft. Das Motto „For All. For Good." leitet seit Herbst 2019 die 12.400 Mitarbeiter bei der Einführung eines nachhaltigeren und profitableren Geschäftsmodells.
In der Region DACH firmiert neben der in Grasbrunn bei München ansässigen Bel Deutschland GmbH, die für den Vertrieb der Produkte in Deutschland und Österreich verantwortlich ist, die Bel Suisse mit Sitz in Cham – Schweiz. Insgesamt konnten die beiden Tochtergesellschaften im Jahr 2019 einen Umsatz von 330 Millionen Euro erwirtschaften – dabei beschäftigten sie rund 150 Mitarbeiter.